Kongress-Struktur

Der Kongress hat folgende Sitzungstypen vorgesehen:

HIGHLIGHTS – WAS IST NEU FÜR DIE PRAXIS?

Aktuelle Studienergebnisse und Leitlinien mit direktem Einfluss auf den klinischen Alltag aus den verschiedenen Schwerpunkten und Zusatzgebieten der Inneren Medizin werden vorgestellt.

INTERDISZIPLINÄRES KLINISCHES SYMPOSIUM

Das Symposium widmet sich einem übergeordneten Schwerpunktthema, welches interdisziplinär bzw. interprofessionell aus Sicht des jeweiligen Fachbereiches bzw. der jeweiligen Berufsgruppe beleuchtet werden soll.

PRO & CONTRA-SYMPOSIEN

Symposien zu kontrovers diskutierten Themen – jeweils mit zwei Referenten, welche die Pro- bzw. Contra-Position vertreten.

KLINISCHE SYMPOSIEN

State-of-the-Art-Vorträge. Ein Symposium kann sich ausschließlich einem Schwerpunktthema widmen oder auch in einem Querschnitt mehreren Themen eines übergeordneten, z. B. interdisziplinären Problems.

TUTORIUM/EXPERTENFORUM

In einem Tutorium werden aktuelle Themen praxisorientiert behandelt (interaktiv, ein bis zwei Referenten).

YOUNG INVESTIGATOR AWARD

Wettbewerb junger Wissenschaftler*innen unter 35 Jahre, um den besten Vortrag aus den Abstractkategorien.

RHEUMATOLOGIE FÜR DEN GENERALISTEN

Rheumatologische Themen werden praxisnah Behandelt.

POSTERAUSSTELLUNG

Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse. Kasuistische Beiträge sind ebenfalls erwünscht. Preise für die besten Poster werden vergeben.

INTERAKTIVE FALLDISKUSSIONEN

Es werden differentialdiagnostisch interessante Fälle vorgestellt. Das Publikum wird interaktiv mit Unterstützung des TED-Systems einbezogen.

REFRESHER INNERE MEDIZIN

Refresher-Symposien behandeln den neusten Wissensstand zu wesentlichen Themen internistischer Schwerpunkte und dienen gleichzeitig als Repetitorium.

Hauptsitzungen

Im Fokus dieses im Programm deutlich hervorgehobenen Sitzungstyps stehen die jeweiligen Schwerpunktthemen des Kongresses, welche von ausgewiesenen Redner beleuchtet werden.

  • Systemische Manifestationen von Organerkrankungen
  • Allgemeinsymptome: Der erste Baustein auf dem Weg zur Diagnose
  • Nationale und internationale Leitlinien und Register im Vergleich
  • Berufsgruppenübergreifende Lösung klinischer Probleme
  • Organübergreifende Nebenwirkungen: Wann ist der Fachinternist gefragt?
  • Zeitnah realisierbare Therapieideen aus der Basiswissenschaft
  • Medizin-Apps – Welche funktionieren wirklich?

Forum Junge DGIM

Zielpublikum des FORUM JUNGE DGIM sind Medizinstudierende und Assistenzärzte und Junge Ärzte in der Weiterbildung. Neben einer praxisnahen Darstellung von Themen aus dem klinischen Alltag werden Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt, wissenschaftliche Grundlagen vermittelt und Themenbereiche wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Resilienz aufgegriffen.